„Ohne Sprache gibt es kein Volk“.
Unter diesem Motto standen die Vorträge von Lesya Duda, einer renommierten Sprachwissenschaftlerin und Doktorandin der ukrainischen Philologie.
Die Vorträge wurden von der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft in Freiburg organisiert.
Lesya Duda, Dozentin an der nationalen Universität Lwiw und Gründerin des in der Ukraine bekannten Sprachstudios „Slovo na Novo“ und des Projekts „Hristia i Bomko“, hielt zwei Vorträge über die „Unbekannte Geschichte der ukrainischen Sprache“. Sie informierte die zahlreichen Interessierten (während des Vortrags in Freiburg am 14. Juli und des Online-Vortrags am 29. Juli) über das wichtige Thema, weshalb die Ukraine in eine ukrainische und eine russische Sprache geteilt ist, erzählte den Zuhörern vom Linguizid, und äußerte ihre Meinung zu den Schwächen und Stärken der aktuellen Sprachgesetzgebung in der Ukraine und beantwortete die Fragen der Anwesenden.
Die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft dankt Frau Lesya Duda für ihre informativen Vorträge zu aktuellen Themen!
Wir bedanken uns ebenfalls bei Natalia Rosenthal Natalka Ukrainka für die Organisation dieser aktuellen Vorträge!
Maria Nieddu, Vladyslav Tyzhnevyi und Oksana Vyhovska trugen zur Organisation und zum Erfolg der Veranstaltung bei. Wir danken Ihnen!